Uhrwerke mit einer Gangreserve von mehr als ein bis zwei Tagen waren bei Taschen- und Armbanduhren lange Zeit eher ungewöhnlich. Ihre Träger waren es gewohnt, die Uhr täglich aufzuziehen. Natürlich gab es schon immer Ausnahmen, etwa Uhrwerke mit mehreren Federhäusern oder die Hebdomas-Uhren. Eine weitere Ausnahme bilden Uhren, die auf Reisen oder in Fahr- bzw. Flugzeugen eingesetzt wurden.




