Dieses Mal habe ich keine interessanten technischen Informationen zu Uhrwerken zu bieten, sondern bitte meine Leser um Hilfe bei der Identifizierung von Uhrwerken.

Uhrwerke – Eine Leidenschaft
Dieses Mal habe ich keine interessanten technischen Informationen zu Uhrwerken zu bieten, sondern bitte meine Leser um Hilfe bei der Identifizierung von Uhrwerken.
Heute begebe ich mich auf Glatteis! Warum? Jeder Uhrmacher und Uhrenbastler hat seine eigene Philosophie, was das Ölen von Uhrwerken angeht. Frag drei Uhrmacher und du bekommst fünf unterschiedliche Antworten. Und viele Hersteller von Uhrwerken haben wiederum ihre eigenen Vorstellungen und teilweise auch Vorschriften.
1950 lancierte IWC die Automatikkaliber 81 (kleine Sekunde) und 85 (Zentralsekunde) mit einem neuartigen, von Albert Pellaton entwickelten Automatikaufzug. Ein von IWC hergestelltes Modell dieses Aufzugs im Maßstab 5:1 konnte ich neulich ergattern und stelle es euch hier vor, da es die Funktionsweise des Pellaton-Aufzugs besonders anschaulich vermittelt.
Auch heute geht es wieder um einen Schweizer Uhren- und Werkehersteller, der eine hundertjährige Geschichte aufweisen kann und dennoch fast unbekannt geblieben ist. Die Rede ist von Goschler & Cie aus Biel in der Schweiz.
Hebdomas-Taschenuhren haben aufgrund ihrer Erscheinung einen hohen Wiedererkennungswert – die dezentral angeordneten Zeiger und die auf der Zifferblattseite sichtbare Unruh mit einer großen Unruhbrücke fallen sofort in Auge. Wir werfen hier einen Blick auf die Technik der Uhrwerke dieser Uhren.
„Hebdomas – ein Blick ins Uhrwerk“ weiterlesenAm 15.09.1898 gründeten Stanislas Froidevaux und Joseph Gaibrois in Porrentruy, im Schweizer Kanton Jura, die Uhrenfirma S. Froidevaux & Cie.
Schon wenige Monate später, im Januar 1899, registrierte die Firma ihre zwei ersten Marken, zwei ineinandergreifende Zahnradsegmente sowie VORWÄRTS:
„Froidevaux aus Porrentruy in der Schweiz“ weiterlesen